
Blumen anpflanzen? Ja, und zwar in die Erde!
Blumen, Sträucher, Bäume usw. müssen da angepflanzt werden, wo sie naturgerecht wachsen können, und zwar in die Erde!
Wir haben uns Gedanken gemacht.
Unsere Arbeit findet sich in unterschiedlichen Themen wieder.
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Arbeit die wir Ihnen vorstellen wollen.
Für einen schnelleren Überblick können Sie die angezeigten Themen nach Schwerpunkten filtern.
Blumen, Sträucher, Bäume usw. müssen da angepflanzt werden, wo sie naturgerecht wachsen können, und zwar in die Erde!
Wir haben uns Gedanken gemacht.
Ein Anregungs- und Beschwerdemanagement gibt allen Bürgern die Möglichkeit, sich unmittelbar und konstruktiv einzuschalten. Wieso das wichtig ist? Wir von ZIN19 denken das Demokratie vom Mitmachen und Austauschen lebt, von Transparenz und der Möglichkeit, eigene Wünsche und Sichtweisen einzubringen.
Aus dem konkreten Wunsch vieler WDLer heraus, haben wir einen Antrag zum Aufbau eines Anregungs- und Beschwerdemanagement gestellt.
Blühwiesen auf Grünflächen der Gemeinde sind nicht einfach eine hübsche Sache. Sie sind Lebensraum für tausende Insektenarten und eine einfache und schnelle Möglichkeit, dem allgemeinen bedrohlichen Insektensterben auch in unserer Gemeinde etwas entgegenzusetzen.
ZIN 19 hat einen Antrag gestellt. Hier geht es zu unserem Schreiben zum Thema Blühwiesen mit konkreten Vorschlägen für geeignete Flächen.
Der Vorschlag des Heimatvereins Liesborn, die Route umzulegen, macht Sinn. Der „Fauler Weg“ bietet sich an.Allerdings wird das Risiko „Einmündung des Fahrradweges in die Benninghauser Str./Königstr.“ von der Gemeinde Wadersloh nicht richtig eingeschätzt.
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Die Position „Kostenanteil Hochwasserschutz Glenne“-notwändige Höhe 1 Mio.€-ist ab 2018 komplett aus den Haushaltsplänen verschwunden. Es führt dazu, dass zukünftige Generationen der Gemeinde Wadersloh Zahlungen leisten müssen, weil heute Verpflichtungen nicht ordnungsgemäß erfasst werden. Das darf nicht sein.
Damit nicht erst viel Wasser die Glenne runterfließen muss, bis wieder Transparenz herrscht, haben wir einen entsprechenden Antrag gestellt.
Nächtliche Straßen- und Objektbeleuchtung sind für die Insektenwelt eine gefährliche Sache: Sie nehmen ihnen ihre Orientierung und schicken sie in einen tödlichen Irrflug. Allein in unserer Gemeinde sterben so jedes Jahr 10 Tonnen an Insekten. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Der Einsatz von Leuchtmitteln ohne Blauanteil mit ca. 1.800k.
Genau diesen Einsatz fordern in unserem Antrag zur Umrüstung von Straßen- und Objektbeleuchtungen.