Kurz informiert

23. August 2024

Bevölkerungsinformation der Gemeinde angefordert

Neue Informationen vom BBK Bund

Wir machen uns Gedanken, wie im Falle eines kriegerischen Übergriffes bzw. einer Katastrophe unsere Gemeindeverwaltung für unsere Bürger für Sicherheit Sorge tragen kann. Deshalb haben wir unserem Bürgermeister einen Brief mit Fragen geschrieben.

Wir sind auf die Antworten gespannt und werden darüber berichten.

Alle Informationen zu diesem Thema finden Sie hier

 

 

8. Juni 2024

Nächster Halt: Lippstadt-Süd?

24.11.2023

Bild: Die Glocke

Eine sehr gute Nachricht, auf die wir gerne hinweisen möchten.

Mit viel Hoffnung und Geduld scheint es vielleicht zu klappen, dass die WLE-Strecke bis nach Warstein reaktiviert werden kann. Die Machbarkeitsstudie kommt zu dem Ergebnis, dass es sich lohnt.

Ein erster und wichtiger Baustein, auf dem aufgebaut werden kann!

Und hier geht es zum Pressebericht!

PATRIOT vom 17.11.2023, Seite 17 – WLE-Strecke
Die Glocke vom 24.11.2023 Reaktivierung WLE-Strecke
Die Glocke vom 25.11.2023 Weichen gestellt für Reaktivierung der WLE-Strecke

8. Juni 2024

Am 8. Juni 2024 erscheint im Patriot ein interessanter Artikel zur Reaktivierung der WLE-Strecke.

Mit modernem batterie-elektrisch angetriebenen Zug von Lippstadt nach Warstein und ruckzuck nach Sendenhorst. Die mögliche Reaktivierung der WLE-Strecken wird diskutiert – auch im Stadtentwicklungsausschuss.

Die batterie-elektrisch angetriebenen Personenzüge seien „sehr, sehr leise“. Sie sind doppelt so groß wie ein Bus, bieten Platz für 120 bis 140 Fahrgäste und Fahrradsitzplätze (mindestens 9 bis 15). Und: barrierefrei. „Ein moderner, zeitgemäßer Zug.“

Ausblick

Die Reaktivierung ist ein „sehr, sehr langfristiges Projekt“ – und noch ganz am Anfang. Einschätzung gefällig? „Sie können es einstielen. Die Frage ist, ob wir bei der Eröffnung dabei sind.“ Mit Blick auf den ÖPNV-Bedarfsplan („Wunschzettel“) sei nun das Land am Zug. Die Frage aller Fragen: Kommt das Projekt in den Finanzierungsplan?

2024-06-08 PATRIOT WLE Nächster Halt Lippstadt Süd

 

4. Juni 2024

Antrag zur Bereitstellung einer 80 Ltr. Restmülltonne

Da der Rat der Gemeinde noch nicht abschließend über den Antrag der Bürger aus Diestedde abgestimmt hat, fordern wir die Verwaltung und die Ratsmitglieder auf, sich mit dem Antrag zu befassen und eine Entscheidung herbeizuführen.

Hier unser Brief:

2024-02-27 Brief an die Gemeinde Wadersloh i.S. Mülltonne

Zwischenzeitlich hat mit der Verwaltung der Gemeinde Wadersloh am 3. April 2024 ein Gespräch zum Thema „Abfallgebühren und Restmülltonne“ stattgefunden. Das Gespräch war sehr angenehm und interessant und hat viele unserer Fragen beantwortet. Deshalb haben wir einen geänderten Antrag auf Bereitstellung einer 80 ltr. Restmülltonne am 30. April 2024 eingereicht.

2024-04-30 Brief an Gemeinde Wadersloh Ergänzung Antrag vom 27.02.24

Diese beiden Anträge wurden nun in der Hauptausschuss-Sitzung am 3. Juni 2024 beraten und in den zuständigen Ausschuss für Umwelt, Energie und Landschaft verwiesen, der am 2. September 2024 erneut tagt.

Auf unsere Frage in der Bürgerfragestunde, ob bei der Ausschreibung des Vertrages über den  Transport des Bio- und Restmülls, die Anfang 2025 erfolgen soll, die 80 ltr. Tonne Berücksichtigung findet, auch wenn die Gremien noch nicht abschließend darüber beraten hätten, antwortete der Bürgermeister, dass er diese Frage nicht beantworten könne, da er sonst den Ergebnissen der Gremien vorgreifen würde. Es wäre Aufgabe der Ausschüsse, dies zu beschließen.

Ergänzend erklärte der Kämmerer Norbert Morfeld dann im persönlichen Gespräch, dass die Ausschüsse die Anträge bis Herbst 2024 beraten und beschlossen hätten, so dass im Falle eines positiven Beschlusses die 80 ltr. Tonne bei den Ausschreibungen noch berücksichtigt wird!

 

29. Mai 2024

75 Jahre Grundgesetz – Grundstein der Demokratie

Ein sehr interessantes und gutes Video vom Miniatur Wunderland in Hamburg.

 

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21. März 2024

Reinhold Würth appelliert an seine Mitarbeitenden „Wählt nicht die AfD“

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9. März 2024

Marode Dämme? Lieber kostspielige Renaturierung?

Seit über 30 Jahren werden die Dämme an der Glenne als marode bezeichnet, obwohl sie bisher jedem Hochwasser Stand gehalten haben! Durch die unterlassene Pflege der Deiche wird der ursprünglich geplante und gebaute Schutz bald nicht mehr erreicht.

Dies hat Ekkehard Schulze Waltrup in seinem Leserbrief ausgedrückt.

Wir bleiben bei dem Thema dran! Versprochen!!

8. Februar 2024

Hochwasserschutz an der unteren Glenne? Seit 28 Jahren keine Deichunterhaltung!

Seit Jahren ist die Deichunterhaltung an der Glenne sträflich vernachlässigt worden. Verwaltung und Politik haben nun die Landwirte als neue „Sündenböcke“ auserkoren. Grund für uns einen Leserbrief zu schreiben. Schuldig sind nicht die Bauern, sondern die Vertreter der Behörden und Verwaltungen!

Bereits im Jahr 2019 haben wir den Gemeinderat der Gemeinde Wadersloh, z. Hd. Herrn Bürgermeister Thegelkamp angeschrieben, mit der Bitte, unsere Fragen zu beantworten. Wir haben auf die Risiken aufmerksam gemacht.

Diesen offenen Brief wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten.

Hier geht es zu diesem Brief und weiterem Schriftverkehr:

Hochwasserschutz an der unteren Glenne? Seit 28 Jahren keine Deichunterhaltung!

21. Januar 2024

Demonstration gegen Rechts in Lippstadt! Wir waren dabei!

Der Vorstand vom Lippstädter Netzwerk für Frieden und Solidarität begrüßte mehr als 2000 Bürger, die gegen den Rechtsextremismus auf den Rathausplatz in Lippstadt gekommen sind.

Sie demonstrierten gegen die AfD und für die Demokratie.

Die Protest-Teilnehmer zogen nach den Auftaktreden friedlich durch die Stadt. Von der Markt- und Cappelstraße ging es in die Blumenstraße und über die Lange Straße zurück auf den Rathausplatz. „Mein Gott, das nimmt ja überhaupt kein Ende“, war ein häufig zu hörender Kommentar der Menschen am Straßenrand zu dem mehrere hundert Meter langen Menschenstrom.

Es war uns eine Herzensangelegenheit, daran teilzunehmen!

 

Bild: Der Patriot
Bild: eigene Quelle
Bild: eigene Quelle

 

Lippstadt gegen Rechts Voller Rathausplatz

 

19. Januar 2024

Christian Streich hält flammendes Plädoyer gegen Rechts

Super Herr Streich!

Hoffentlich wecken Sie damit viele Bürger auf.

 

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15. Januar 2024

Solidarität ist keine Einbahnstraße

60-Liter-Tonne wird in Wadersloh nicht eingeführt

Der Hauptausschuss der Gemeinde Wadersloh hat in seiner Sitzung am 5.12.2023 einstimmig die Einführung einer 60-L Restmülltonne abgelehnt!

Wie bereits in unserer Stellungnahme/Leserbrief erwähnt, wundert es uns, dass die Verwaltung einseitig den Antrag auf Einführung einer 80-L Restmülltonne auf 60-L abgeändert hat. Gründe hierfür wurden in der Ratsvorlage nicht genannt. Die Vorteile liegen eindeutig bei der 80-L-Tonne.

Ein Argument dafür war, dass die Gemeinde weiterhin familienfreundlich aufgestellt sein will und durch die Veränderung der Restmüllgefäße nicht die Familien – als potentielle Nutzer von den größeren Tonnen – finanziell zusätzlich belasten möchte.

Wir fragen uns, warum wird unterstellt, dass Familien mit ein oder zwei Kindern keine Müllvermeidung bzw. Reduzierung vornehmen wollen? Gibt es entsprechende Feststellungen?

In der Diskussion wurden folgende Zahlen genannt:

  • ca. 3.900 Restmüllgefäße werden in der Gemeinde abgefahren (diese Zahl setzt sich zusammen aus den Ausführungen des Kämmerers Norbert Morfeld: ca. 1300 Haushalte könnten die 60-ltr-Tonne in Anspruch nehmen und ca. 2600 Haushalte würden dann die größeren Tonnen behalten)
  • die Kosten für die 60-ltr.-Tonne würden um ca. 40 € sinken
  • dadurch würden die Kosten für die großen Tonnen um ca. 40-50 €steigen.

Mathematisch ist diese Rechnung falsch!

Wenn für 1/3 der Haushalte die Kosten um ca. €40 fallen, dann müssen die Kosten für die restlichen Haushalte (2/3) nur um €20 im Jahr steigen, wenn der Kommune keine Ertragsoptimierung unterstellt wird! Warum wird mit falschen Zahlen operiert? Eine schriftliche Kalkulationsgrundlage wurde nicht vorgelegt, obwohl von Ratsmitgliedern gefordert.

Warum akzeptierten unsere Ratsmitglieder diese Missstände und warum wird nicht hinterfragt?

Wir wundern uns, dass die Preisreduzierung von 40,00€, die für Familien mit Kindern, aber auch für 1 bis 2- Personenhaushalte, die ein geringes Einkommen oder Rente erhalten, keine Berücksichtigung und Würdigung finden. Ein Gang weniger zur „Tafel“ erhöht das Selbstwertgefühl der Menschen.

Ist das die neue „Familienfreundlichkeit“ unserer Ratsmitglieder und der Verwaltung?

Eine Müllreduzierung sorgt für eine Preisreduzierung beim Verbraucher. Eine bessere finanzielle Anreizfunktion gibt es nicht! Nur schade, dass dieses von unseren Ratsmitgliedern nicht erkannt wurde.

Ein weiteres Argument dafür: „Im Außenbereich zahlt man wie im Innenbereich von Wadersloh den gleichen Preis an Abfallgebühren“ und das soll auch so bleiben. Dieses Thema stand gar nicht zur Diskussion. „Wir sind solidarisch!“ – diese Aussage zählt nicht.

„Solidarität ist keine Einbahnstraße“ – auch gegenüber Geringverdienern und Familien mit Kindern sollte diese geübt werden.

60-Liter-Tonne wird in Wadersloh nicht eingeführt
Umweltministerium Kommune darf so entscheiden
MEIN WADERSLOH › Politik erteilt kleineren Mülltonnen eine Abfuhr

 

Hier finden sie den ganzen Verlauf mit unserem Leserbrief