Kurz informiert

3. April 2024

Bevölkerungsinformation der Gemeinde angefordert

Wir machen uns Gedanken, wie im Falle eines kriegerischen Übergriffes bzw. einer Katastrophe unsere Gemeindeverwaltung für unsere Bürger für Sicherheit Sorge tragen kann. Deshalb haben wir unserem Bürgermeister einen Brief mit Fragen geschrieben.

Wir sind auf die Antworten gespannt und werden darüber berichten.

21. März 2024

Reinhold Würth appelliert an seine Mitarbeitenden „Wählt nicht die AfD“

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9. März 2024

Marode Dämme? Lieber kostspielige Renaturierung?

Seit über 30 Jahren werden die Dämme an der Glenne als marode bezeichnet, obwohl sie bisher jedem Hochwasser Stand gehalten haben! Durch die unterlassene Pflege der Deiche wird der ursprünglich geplante und gebaute Schutz bald nicht mehr erreicht.

Dies hat Ekkehard Schulze Waltrup in seinem Leserbrief ausgedrückt.

Wir bleiben bei dem Thema dran! Versprochen!!

1. März 2024

Antrag zur Bereitstellung einer 80 Ltr. Restmülltonne

Da der Rat der Gemeinde noch nicht abschließend über den Antrag der Bürger aus Diestedde abgestimmt hat, fordern wir die Verwaltung und die Ratsmitglieder auf, sich mit dem Antrag zu befassen und eine Entscheidung herbeizuführen.

Hier unser Brief:

2024-02-27 Brief an die Gemeinde Wadersloh i.S. Mülltonne

8. Februar 2024

Hochwasserschutz an der unteren Glenne? Seit 28 Jahren keine Deichunterhaltung!

Seit Jahren ist die Deichunterhaltung an der Glenne sträflich vernachlässigt worden. Verwaltung und Politik haben nun die Landwirte als neue „Sündenböcke“ auserkoren. Grund für uns einen Leserbrief zu schreiben. Schuldig sind nicht die Bauern, sondern die Vertreter der Behörden und Verwaltungen!

Bereits im Jahr 2019 haben wir den Gemeinderat der Gemeinde Wadersloh, z. Hd. Herrn Bürgermeister Thegelkamp angeschrieben, mit der Bitte, unsere Fragen zu beantworten. Wir haben auf die Risiken aufmerksam gemacht.

Diesen offenen Brief wollen wir unseren Lesern nicht vorenthalten.

Hier geht es zu diesem Brief und weiterem Schriftverkehr:

Hochwasserschutz an der unteren Glenne? Seit 28 Jahren keine Deichunterhaltung!

21. Januar 2024

Demonstration gegen Rechts in Lippstadt! Wir waren dabei!

Der Vorstand vom Lippstädter Netzwerk für Frieden und Solidarität begrüßte mehr als 2000 Bürger, die gegen den Rechtsextremismus auf den Rathausplatz in Lippstadt gekommen sind.

Sie demonstrierten gegen die AfD und für die Demokratie.

Die Protest-Teilnehmer zogen nach den Auftaktreden friedlich durch die Stadt. Von der Markt- und Cappelstraße ging es in die Blumenstraße und über die Lange Straße zurück auf den Rathausplatz. „Mein Gott, das nimmt ja überhaupt kein Ende“, war ein häufig zu hörender Kommentar der Menschen am Straßenrand zu dem mehrere hundert Meter langen Menschenstrom.

Es war uns eine Herzensangelegenheit, daran teilzunehmen!

 

Bild: Der Patriot
Bild: eigene Quelle
Bild: eigene Quelle

 

Lippstadt gegen Rechts Voller Rathausplatz

 

19. Januar 2024

Christian Streich hält flammendes Plädoyer gegen Rechts

Super Herr Streich!

Hoffentlich wecken Sie damit viele Bürger auf.

 

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15. Januar 2024

Solidarität ist keine Einbahnstraße

15.1.2024
Unsere Antwort an Boris Joraschky

Offener Brief

Herrn

Boris Joraschky

Im Nordfeld 59a

59329 Wadersloh

Wadersloh, den 15.1.2024

 

Ihr Leserbrief zu ZIN19, veröffentlicht unter Mein-Wadersloh.de

Sehr geehrter Herr Joraschky,

Ihr Leserbrief zu unserer Initiative bedarf einer Antwort.

Vorab, die teilweise polemischen Äußerungen und Ihre persönlichen Befindlichkeiten, die Sie in dem Brief vermitteln, bewerten wir als Ihr persönliches Problem. Eine Stellungnahme zu diesen Äußerungen, verbietet sich somit unsererseits.

Unsere Standpunkte und Fakten zu dem Thema Mülltonnen, haben wir in Leserbriefen deutlich dargelegt.

Sie haben das Gespräch mit dem Bürgermeister/Kämmerer gesucht. Wir fragen uns, warum Sie keine Informationen zu folgenden Punkten erhalten haben:

  1. Warum wurde die von Ratsmitgliedern geforderte und erforderliche Kalkulation der Gebühren in der Sitzung des Hauptausschusses am 5.12.2023 nicht vorgelegt? Die in der Sitzung vorgetragenen Zahlen des Kämmerers entbehrten jeglicher Grundlage.
  2. Warum wurde in der Abfallsatzung 2023 keine Müllmenge pro Person und Woche festgelegt? In der Abfallsatzung in 2022 waren noch 17 Ltr. pro Person und Woche festgelegt? Wie erklärt sich die erhebliche Abweichung?
  3. Warum unterschlägt die Verwaltung, dass die Mustersatzung des Städte- und Gemeindebundes ein Mindestvolumen für Restmülltonnen 15 Ltr. vorschlägt und ausdrücklich darauf hinweist, dass diese Mustersatzung abzustellen ist auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kommune?

-2-

  1. In der Beschlussvorlage der Verwaltung zum TOP, „ Antrag Bürger aus Diestedde, Bereitstellung einer 80 Ltr. Restmülltonne“ Sitzung vom 17.8.2022 ist dokumentiert, dass die Rechtsprechung ein Mindestvolumen von unter 10 Litr. pro Person und Woche kritisch sieht. Warum gilt diese Aussage nicht für den neuen Antrag der Verwaltung? Wir gehen davon aus, dass Ablehnungsgründe für den Antrag 2022 gesucht wurden.

Ein faires partnerschaftliches Verhalten zwischen Verwaltung, Ratsmitgliedern, Bürgern aber auch gegenüber Initiativen führt zu einem guten Miteinander. Dass vermissen wir.

Ihre Aussage, dass sämtliche Anträge der ZIN19, die in der Verwaltung eingegangen sind, nicht mehrheitsfähig waren, entspricht nicht der Wahrheit.

Übrigens: Von einem Ratsmitglied wurde uns vermittelt dass Anträge von ZIN19 „bei Seite“ geschoben werden. Wir gehen davon aus, dass dieses zutreffend ist. Vielleicht ist das der Grund, warum die meisten Anträge von ZIN19 nicht mehrheitsfähig waren.

Ist Ihnen bewusst, dass dieses äußerst bedenklich und nicht akzeptabel ist? Demokratischen Grundsätze werden verletzt und nicht eingehalten!

Ihr Wunsch, dass Windelsack für Familien mit Kindern – aber auch für Senioren – zu subventionieren sind, ist nachvollziehbar und lobenswert. Leider vergessen Sie, dass jegliche Gerechtigkeit außer Acht gelassen wird.

Um dieses zu vermeiden, hat der Gesetzgeber folgendes festgelegt:

Soziale Gebührenabschläge und die hieraus entstehenden Einnahmenausfälle bei den Entsorgungsgebühren müssen demnach komplett über allgemeine Haushaltsmittel abgedeckt werden und dürfen nicht den übrigen sozial nicht begünstigten Abfallgebührenzahlern angelastet werden.

Verwaltung und Ratsmitglieder waren sich scheinbar einig, diese Gesetzesgrundlage zu vernachlässigen.

Somit hätten Sie den Beschluss nicht fassen dürfen.

Ferner schreiben Sie, dass die Gemeinde mit 4 Ltr pro Person rechnet und dadurch dann kleinere Tonnen möglich sind. Warum haben Sie als Ratsmitglied der FWG den Antrag der Bürger aus Diestedde „Einführung einer 80 Ltr. Tonne“ oder auch dem neuen Antrag der Gemeinde Wadersloh nicht zugestimmt?

Zu Ihrer Information: Es besteht eine weitere Verpflichtung eine kleinere Restmülltonne einzuführen. Das ergibt aus folgendem Sachverhalt:

-3-

Nach §9 Abs. 2 Satz 3 Landesabfallgesetz NRW ist eine Stadt/Gemeinde verpflichtet, über die Abfallgebühr wirksame Anreize zur Abfallvermeidung und -verwertung für die gebührenpflichtigen Benutzer der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung zu setzen. (Das Schreiben des Landes liegt Ihnen vor, dass dieses bei der Gemeinde nicht umgesetzt wird).

Mit Blick auf diese gesetzliche Vorgabe muss ein Benutzer der kommunalen Abfallentsorgungseinrichtung entsprechend der von ihm produzierten Abfallmenge mit Abfallgebühren belastet werden. Dieses ergibt sich auch aus dem kommunalabgabenrechtlichen Äquivalenzprinzip, wonach die Gebühr nicht in einem offensichtlichen Missverhältnis zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen darf. (Dieses Missverhältnis ist unter den genannten Bedingungen in unserer Gemeinde im hohen Maße gegeben.)

Über den Antrag der Bürger „Einführung einer 80 Ltr. Tonne“ ist noch nicht abschließend abgestimmt worden. Sie haben Gelegenheit, diese Erkenntnisse einfließen zu lassen und wir fordern Sie zum Handeln auf, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu beachten und einzufordern.

Zum guten Schluss noch folgende Hinweise:

Natürlich liegen wir nicht immer richtig, aber vielleicht ist es manchmal sinnvoll, den Rat der „weisen alten Männer“ zu berücksichtigen.

Der neue Flyer, der auf Initiative ihrer Partei ins Leben gerufen wurde, zeigt hohe Kompetenz und ist ein guter Baustein um die Bürger auf Müllreduzierung und Mülltrennung hinzuweisen.

Wir gehen davon aus, dass der Leserbrief Ihre persönliche Meinung und nicht Meinung Ihrer Partei widerspiegelt.

Wir schätzen die FWG und würden uns auf ein gemeinsames Treffen freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Für die Gruppe ZIN19

Zukunft Initiative Nachhaltigkeit

Richard Streffing

9.1.2024
Leserbrief von Boris Joraschky (B. Joraschky ist gelernter und studierter Kaufmann und Ratsmitglied der FWG-Fraktion)

Gottseidank gibt es diese aufrechten Männer, die regelmäßig zweifeln und sich wundern. In diesem Fall wundern sie sich am 23.11. hinsichtlich der Ausgestaltung der Mülltonnenthematik und dass die Verwaltung die kleine Tonne nicht einführen will. Einmal wundern und zweifeln reicht dabei nicht aus – am 11.12. folgt ein weiterer Artikel

Darin sind Auflistungen, Rechenbeispiele, Darstellungen etc. pp. enthalten, wie man es auch von anderen Briefen/Stellungnahmen der Liga der außergewöhnlichen Herrschaften kennt. Und natürlich sind wieder die Ratsmitglieder und die Verwaltung nicht in der Lage, richtig zu rechnen und auch nichts zu erkennen.

Ich gestehe, ich bin nur ein gelernter und studierter Kaufmann und vereine nicht „Wissen aus Landwirtschaft, Industrie, Finanzwirtschaft und Sozialwesen (Zitat https://www.zin19.de/wer-wir-sind/) “ auf meine Person. Wie kann ich mir also anmaßen, meine Freizeit in den Dienst der Gemeinde zu stellen, dabei nicht zu denken, auch nicht rechnen zu können und dann auch noch falsche Entscheidungen zu treffen?

  1. „Mathematisch ist die Rechnung falsch.“Stimmt, wenn man nicht alle Zahlen kennt, dann passt es nicht. Und weil es allen so ging, 0konnte jede Fraktion mit dem Bürgermeister/Kämmerer einen Termin vereinbaren, bei dem Zahlen und Fakten dargestellt und aufbereitet wurden. Das war dann die Basis, auf derer wir unsere Überlegungen angestellt und die Entscheidung gefällt haben
  2. „Warum wird unterstellt, dass es keine Müllvermeidung/ -reduzierung geben wird?“Die Haushalte produzieren weniger Müll, weil die Tonne noch kleiner wird? Zum Verständnis – in Wadersloh dürfen Haushalte/Anschriften mit bis zu 7 Personen eine 120L Tonne nutzen. Wer mir jetzt erzählt, dass das äußerst üppig bemessen ist, der darf mir das gerne mal beweisen.
    Dazu muss man ebenfalls wissen, dass Wadersloh nicht mit den vom Land gerechneten 15kg Müll pro Woche pro Person rechnet, sondern mit rund 4kg. 4 ist kleiner als 15, soweit ich mich entsinne – dadurch sind dann die kleineren Tonnen möglich. Und damit ist die Gemeinde bereits vor Jahren der Verpflichtung nachgekommen, wirksame Anreize zu setzen.
  3. Ist das die neue Familienfreundlichkeit der Ratsmitglieder und der Verwaltung?Nun, ich finde, dass es familienfreundlich ist z.B. durch die Restmülltonne den Windelsack für Familien – aber auch für Senioren – zu subventionieren. Auch die unter 2) dargestellte Berechnung der Tonnengröße zähle ich dazu. Und auf unsere Initiative hin wurde der neue Flyer im Abfallkalender multilingual gedruckt, um ALLE Bürger mitzunehmen und die bestehende Problematik von Fehlwürfen etc. anzugehen, die ALLE Bürger etwas angeht. Härt das nicht auf, steigen automatisch die Gesamtkosten – und das will schließlich keiner, oder?

Die Liste kann man sicherlich noch fortführen, aber wozu, wo doch Ratsmitglieder wie ich nichts erkennen? Doch, ich erkenne etwas – in ZIN19 steckt auch das Wort „Initiative“. Die einzige Initiative, die ich aber bislang aus deren Richtung erkennen konnte, ist, dass grundsätzlich und regelmäßig alle anderen alles falsch machen, weshalb die aufrechten Männer sich regelmäßig wundern müssen. Sie könnten sich natürlich politisch engagieren und so auch mehr Hintergründe erfahren – aber das wollen sie nicht, weil sie keine politische Agenda haben – so auf ihrer Webseite zu lesen.

Eine solche Agenda habe ich übrigens auch nicht, weshalb ich mich der FWG angeschlossen habe – eben WEIL ich mir nichts von übergeordneten Parteiorganen vorschreiben lassen und trotzdem Hintergründe wissen will. Und eines zu den Hintergründen, die aber nirgends stehen – bis dato waren sämtliche Anträge der ZIN19, die in der Verwaltung eingegangen sind, nicht mehrheitsfähig. Ich wundere mich …

60-Liter-Tonne wird in Wadersloh nicht eingeführt

Der Hauptausschuss der Gemeinde Wadersloh hat in seiner Sitzung am 5.12.2023 einstimmig die Einführung einer 60-L Restmülltonne abgelehnt!

Wie bereits in unserer Stellungnahme/Leserbrief erwähnt, wundert es uns, dass die Verwaltung einseitig den Antrag auf Einführung einer 80-L Restmülltonne auf 60-L abgeändert hat. Gründe hierfür wurden in der Ratsvorlage nicht genannt. Die Vorteile liegen eindeutig bei der 80-L-Tonne.

Ein Argument dafür war, dass die Gemeinde weiterhin familienfreundlich aufgestellt sein will und durch die Veränderung der Restmüllgefäße nicht die Familien – als potentielle Nutzer von den größeren Tonnen – finanziell zusätzlich belasten möchte.

Wir fragen uns, warum wird unterstellt, dass Familien mit ein oder zwei Kindern keine Müllvermeidung bzw. Reduzierung vornehmen wollen? Gibt es entsprechende Feststellungen?

In der Diskussion wurden folgende Zahlen genannt:

  • ca. 3.900 Restmüllgefäße werden in der Gemeinde abgefahren (diese Zahl setzt sich zusammen aus den Ausführungen des Kämmerers Norbert Morfeld: ca. 1300 Haushalte könnten die 60-ltr-Tonne in Anspruch nehmen und ca. 2600 Haushalte würden dann die größeren Tonnen behalten)
  • die Kosten für die 60-ltr.-Tonne würden um ca. 40 € sinken
  • dadurch würden die Kosten für die großen Tonnen um ca. 40-50 €steigen.

Mathematisch ist diese Rechnung falsch!

Wenn für 1/3 der Haushalte die Kosten um ca. €40 fallen, dann müssen die Kosten für die restlichen Haushalte (2/3) nur um €20 im Jahr steigen, wenn der Kommune keine Ertragsoptimierung unterstellt wird! Warum wird mit falschen Zahlen operiert? Eine schriftliche Kalkulationsgrundlage wurde nicht vorgelegt, obwohl von Ratsmitgliedern gefordert.

Warum akzeptierten unsere Ratsmitglieder diese Missstände und warum wird nicht hinterfragt?

Wir wundern uns, dass die Preisreduzierung von 40,00€, die für Familien mit Kindern, aber auch für 1 bis 2- Personenhaushalte, die ein geringes Einkommen oder Rente erhalten, keine Berücksichtigung und Würdigung finden. Ein Gang weniger zur „Tafel“ erhöht das Selbstwertgefühl der Menschen.

Ist das die neue „Familienfreundlichkeit“ unserer Ratsmitglieder und der Verwaltung?

Eine Müllreduzierung sorgt für eine Preisreduzierung beim Verbraucher. Eine bessere finanzielle Anreizfunktion gibt es nicht! Nur schade, dass dieses von unseren Ratsmitgliedern nicht erkannt wurde.

Ein weiteres Argument dafür: „Im Außenbereich zahlt man wie im Innenbereich von Wadersloh den gleichen Preis an Abfallgebühren“ und das soll auch so bleiben. Dieses Thema stand gar nicht zur Diskussion. „Wir sind solidarisch!“ – diese Aussage zählt nicht.

„Solidarität ist keine Einbahnstraße“ – auch gegenüber Geringverdienern und Familien mit Kindern sollte diese geübt werden.

60-Liter-Tonne wird in Wadersloh nicht eingeführt
Umweltministerium Kommune darf so entscheiden
MEIN WADERSLOH › Politik erteilt kleineren Mülltonnen eine Abfuhr

 

Hier finden sie den ganzen Verlauf mit unserem Leserbrief

WLE-Strecke bis nach Warstein rechnet sich!

24.11.2023

Bild: Die Glocke

Eine sehr gute Nachricht, auf die wir gerne hinweisen möchten.

Mit viel Hoffnung und Geduld scheint es vielleicht zu klappen, dass die WLE-Strecke bis nach Warstein reaktiviert werden kann. Die Machbarkeitsstudie kommt zu dem Ergebnis, dass es sich lohnt.

Ein erster und wichtiger Baustein, auf dem aufgebaut werden kann!

Und hier geht es zum Pressebericht!

PATRIOT vom 17.11.2023, Seite 17 – WLE-Strecke
Die Glocke vom 24.11.2023 Reaktivierung WLE-Strecke
Die Glocke vom 25.11.2023 Weichen gestellt für Reaktivierung der WLE-Strecke

Respekt Herr Habeck

3.November 2023

Ihr Video spricht uns aus dem Herzen.

„Wir haben eine Verantwortung! “

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